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  • Historisches Titelblatt aus dem Jahr 1784. Großansicht:
    Titelblatt von Conspectus Praelengendorum in alma Universitate Coloniensi ex anno 1784 in annum 1785
  • Titelblatt eines Vorlesungsverzeichnisses aus dem Jahr 2007/08. Großansicht:
    Titelblatt Vorlesungsverzeichnis für das WS 07/08
  • Titelblatt eines Vorlesungsverzeichnisses aus dem Jahr 1964. Großansicht:
    Titelblatt Pädagogische Hochschule Köln SS1964
  • Titelblatt eines Vorlesungsverzeichnisses aus dem Jahr 1903/04. Großansicht:
    Titelblatt Städt. Handels-Hochschule Cöln Vorlesungs-Verzeichnis WS 1903/04
  • Titelblatt eines Vorlesungsverzeichnisses aus dem Jahr 1903/04. Großansicht:
    Titelblatt Hochschule für Kommunale und Soziale Verwaltung Cöln SS1912 Samstagskurse
  • Titelblatt eines Vorlesungs- und Personalverzeichniss der Universität zu Köln aus dem Wintersemester 1928/29. Großansicht:
    Titelblatt Vorlesungs- und Personalverzeichniss der Universität zu Köln WS 1928/29
  • Titelblatt eines Universität zu Köln Vorlesungs-Verzeichnis aus dem Wintersemester 1932/33. Großansicht:
    Titelblatt Universität zu Köln Vorlesungs-Verzeichnis WS 1932/33

Die Kölner Personal- und Vorlesungsverzeichnisse

Die heutige Universität zu Köln, eine der größten deutschen Hochschulen, existiert in dieser Gestalt zwar noch kein Jahrhundert lang, kann aber auf eine Tradition zurückschauen, die viel weiter zurückreicht. Die als vierte Universität des damaligen Heiligen Römischen Reichs (nach Heidelberg, Prag und Wien) 1388 gegründete mittelalterliche Universität Köln wurde zwar 1798 aufgehoben, aber an ihre Stelle  trat eine Zentralschule (école centrale), die  jedoch die französische Herrschaft nicht überlebte. Die ein gutes Jahrhundert später im Jahre 1919 gegründete moderne Universität baute auf drei Vorläuferhochschulen auf, der Handelshochschule (1901) mit der Hochschule für kommunale und soziale Verwaltung (1912), der Akademie für Praktische Medizin (1904)  und der Vereinigung für rechts- und staatswissenschaftliche Fortbildung (1906). Mit dem Zwischensemester 1919 nahm sie ihre Arbeit auf. 1980 wurde mit der Abteilung  Köln der damaligen Pädagogischen Hochschule Rheinland die vierte Hochschule eingegliedert.

 

Seit dem 17. Jahrhundert entwickelten sich gedruckte Übersichten über das Angebot der Lehrveranstaltungen vieler Hochschulen, die später um Listen der Dozenten und Verzeichnisse der einzelnen Seminare und Institute erweitert wurden. Die Vorlesungsverzeichnisse der modernen Universität, die unter wechselnden Titeln erschienen sind, stellten lange die zentrale Veröffentlichung  jeder Universität dar und bilden daher mit Recht den Kern des universitätsbezogenen Schrifttums, das Schritt für Schritt digitalisiert werden soll. Die Kölner Universität begann im späten 18. Jahrhundert mit der Publikation solcher Verzeichnisse. Diese wie auch die Verzeichnisse der Vorgängereinrichtungen werden nun digitalisiert und ins Netz gestellt. Seit 2010 erscheint das Vorlesungsverzeichnis nicht mehr im Druck. Diese Ausgaben werden beginnend mit dem SS 2010 als pdf-Dateien auf dem Kölner UniversitätsPublikationsServer (KUPS) archiviert. Im Druck erscheint noch alle zwei Jahre das Personal- und Institutsverzeichnis.

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